Projektbeschreibung
Ziele:
Ziel des Projektes ist die Verminderung des Flächenverbrauchs in NRW. Dabei sollen kreative Formen der Öffentlichkeitsarbeit und der Bürgerbeteiligung erprobt werden.
Zielgruppen:
• Aktive der Naturschutzverbände und aktive Bürgergruppen
• Politiker und planende Verwaltungen
• Öffentlichkeit
Projektinhalt:
Auch in NRW besteht das Ziel, den Flächenneuverbrauch durch Siedlung und Verkehr zu vermindern. Doch beim täglichen Neuverbrauch wie auch bei der Gesamtversiegelungsrate liegt NRW noch immer deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Im Projekt sollen die allgemeinen Trends des Flächenverbrauchs und deren Kausalitäten sowie die landespolitischen Vorgaben aufbereitet werden. Der Projektschwerpunkt liegt darauf, gute Beispiele kommunaler Planungsentscheidungen zu ermitteln, herbeizuführen und zu dokumentieren. Durch Informationsarbeit sollen konzeptionelle flächensparende Alternativen in die Diskussion eingeführt und nach Möglichkeit umgesetzt werden
Maßnahmen:
Die Erfahrungen des Landesbüros der Naturschutzverbände in der Begleitung von Bauverfahren werden ausgewertet. Beispielhafte Projekte werden aufbereitet und veröffentlicht. Für kommunale EntscheidungsträgerInnen und BürgerInnen werden Informationsangebote bereitgestellt. Es werden eine Broschüre, Flyer, Postkarten und Plakate sowie eine Homepage erstellt. Es sind dezentrale Kreativaktionen für die direkte und anschauliche Information von Politik und Planungsämtern geplant, z.B. Bodenzeitungen, Baugebiete abstecken, Fotomontagen. Es werden mindestens fünf Schulungen für Aktive und MultiplikatorInnen durchgeführt sowie zwei ExpertInnentagungen und zwei Tagungen für Planungsverwaltungen und Politik (getrennt für Ballungsräume und ländliche Räume). Es wird eine landesweite Projektgruppe eingerichtet.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Diskussionsanstöße werden gezielt an die EntscheidungsträgerInnen in Politik und Verwaltung gebracht und deren Handlungsrepertoire um zukunftsfähige Alternativen erweitert. In der Öffentlichkeit wird eine Diskussion über die eigenen Wohnwünsche und -bedürfnisse angestoßen. Das Projekt trägt dazu bei, die Bevölkerung besser in die Leitbilddiskussionen in vielen Städten NRWs einzubinden.
Ziel des Projektes ist die Verminderung des Flächenverbrauchs in NRW. Dabei sollen kreative Formen der Öffentlichkeitsarbeit und der Bürgerbeteiligung erprobt werden.
Zielgruppen:
• Aktive der Naturschutzverbände und aktive Bürgergruppen
• Politiker und planende Verwaltungen
• Öffentlichkeit
Projektinhalt:
Auch in NRW besteht das Ziel, den Flächenneuverbrauch durch Siedlung und Verkehr zu vermindern. Doch beim täglichen Neuverbrauch wie auch bei der Gesamtversiegelungsrate liegt NRW noch immer deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Im Projekt sollen die allgemeinen Trends des Flächenverbrauchs und deren Kausalitäten sowie die landespolitischen Vorgaben aufbereitet werden. Der Projektschwerpunkt liegt darauf, gute Beispiele kommunaler Planungsentscheidungen zu ermitteln, herbeizuführen und zu dokumentieren. Durch Informationsarbeit sollen konzeptionelle flächensparende Alternativen in die Diskussion eingeführt und nach Möglichkeit umgesetzt werden
Maßnahmen:
Die Erfahrungen des Landesbüros der Naturschutzverbände in der Begleitung von Bauverfahren werden ausgewertet. Beispielhafte Projekte werden aufbereitet und veröffentlicht. Für kommunale EntscheidungsträgerInnen und BürgerInnen werden Informationsangebote bereitgestellt. Es werden eine Broschüre, Flyer, Postkarten und Plakate sowie eine Homepage erstellt. Es sind dezentrale Kreativaktionen für die direkte und anschauliche Information von Politik und Planungsämtern geplant, z.B. Bodenzeitungen, Baugebiete abstecken, Fotomontagen. Es werden mindestens fünf Schulungen für Aktive und MultiplikatorInnen durchgeführt sowie zwei ExpertInnentagungen und zwei Tagungen für Planungsverwaltungen und Politik (getrennt für Ballungsräume und ländliche Räume). Es wird eine landesweite Projektgruppe eingerichtet.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Diskussionsanstöße werden gezielt an die EntscheidungsträgerInnen in Politik und Verwaltung gebracht und deren Handlungsrepertoire um zukunftsfähige Alternativen erweitert. In der Öffentlichkeit wird eine Diskussion über die eigenen Wohnwünsche und -bedürfnisse angestoßen. Das Projekt trägt dazu bei, die Bevölkerung besser in die Leitbilddiskussionen in vielen Städten NRWs einzubinden.